Fachlichkeit in der Organisation stärken und entwickeln mit kooperativ.
kooperativ. unterstützt Organisationen der Sozialen Arbeit in der Entwicklung und Verankerung von Fachlichkeit. Die Kursmodule, Workshops und Projekte für die Instrumente-Entwicklung und Implementierung basieren auf dem Konzept Kooperative Prozessgestaltung (KPG), einem methodenintegrativen Ansatz zur Gestaltung des fachlichen Handelns in der Sozialen Arbeit (Hochuli Freund/Stotz 2017). Die Angebote wurden in Kooperation mit der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) entwickelt. Sie werden in Kooperation von Beraterinnen und Beratern von Schiess - Beratung von Organisationen AG und Fachexpertinnen und Fachexperten der FHNW durchgeführt.
DIE STÄRKEN VON KOOPERATIV.
- Wir fokussieren auf konkrete, direkt einsetzbare Instrumente für die praktische Arbeit die sofort erprobt und eingesetzt werden können.
- Kooperative Prozessgestaltung ist als generalistisches Konzept in allen Feldern der Sozialen Arbeit und des Gesundheitsbereichs einsetzbar.
- Die Abstimmung auf das vorhandene Instrumentarium sorgt bei den Mitarbeitenden für Akzeptanz und gleichzeitig für Kontinuität in den bewährten Vorgehensweisen.
- Durch die Beteiligung der Mitarbeitenden am Entwicklungsprozess vertieft sich in der Organisation bereits in der Erarbeitungs- und Konzeptionsphase ein einheitliches fachliches Verständnis.
- Das Konzept der Kooperativen Prozessgestaltung ist wissenschaftlich fundiert und breit verankert im aktuellen Diskurs der Sozialen Arbeit.
- Die Kooperation zwischen Schiess – Beratungen von Organisationen AG und Expertinnen der FHNW sorgt für Professionalität in der Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen und für die wissenschaftliche Fundierung der methodischen Konzepte für die Arbeit mit Klientinnen und Klienten.
Stimmen aus der Praxis

«Mit kooperativ. haben wir eine Systematik in
die Institution gebracht und sind unterwegs
zu einer gemeinsamen Sprache. Mit kooperativ.
tun wir das, was wir bisher getan haben,
bewusster, fachlich fundierter und vor allem
kooperativ mit den Klientinnen und Klienten.»
Stiftung Passaggio, Lützelflüh

«Mit kooperativ. haben wir uns über unsere Ziele
verständigt und konnten Abläufe und Instrumente
entschlacken. Dabei haben wir die Gewissheit,
fachliche Standards zu erfüllen und das zu tun, was
nötig und wichtig ist, um unseren Kernauftrag
zu erfüllen.»
Kompetenzzentrum Jugend und Familie, Bern

«Wir haben viele Daten erhoben, diese aber zu
wenig genutzt. Mit den neu entwickelten
Instrumenten können wir diese Informationen
nun systematisch verwerten: Für die zielgerichtete
Unterstützung unserer Klientel einerseits und
für die Erfassung des individuellen Betreuungsbe-
darfs andererseits.»